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Beim Cohousing Projekt Pomali erhalten wir einen Einblick in die verschiedenen Aspekte einer Generationen übergreifenden Gemeinschaft und wie sie sich organisiert und strukturiert, aber auch in die Gemeinschaftsräume, die Food-Coop und weiteren Angebote dieses Projektes.
Und bei den winterfesten Jurten der Freilerner erleben wir nicht nur den Unterschied der verschiedenen Raumqualitäten, sondern auch wie dieser Ansatz und das selbst gestaltete Lernen eine freiere Entwicklung der Kinder ermöglicht.
Wenn du Dich für nachhaltiges Bauen interessierst und gerade überlegst, wie Du Deine räumliche Situation verbessern kannst bzw. sogar eine Sanierung oder einen Neubau angehen willst, dann ist der Lehrgang die perfekte Vorbereitung. Dabei erhältst Du einen Überblick über nachhaltige Bauweisen, ökologische Baustoffe und alternative Energieversorgung und kannst Deine Fragen an 19 ausgewiesene ExpertInnen richten.
Beim Infoabend erfährst du mehr über die Inhalte und Rahmenbedingungen, bzw. zur Bau-Paxis und der Projektarbeit im Rahmen des Lehrgangs. Sei dabei, um dir noch den Frühbucher-Bonus zu sichern!
Wir besuchen die solidarische Landwirtschaft Ochsenherz und erhalten einen Einblick in den Anbau seltener Sorten, bzw. ihre soziokratische Organisationsform und was man als Ernteteiler*in so macht.
Im Anschluss besuchen wir die Ökosiedlung und das Cohousing Projekt Lebensraum, die mit 17 Jahren Abstand beide vom selben Architekt geplant wurden und ganz verschiedene Konzepte und Aspekte das gemeinschaftlichen und generationenübergreifenden Lebens darstellen.
Online Vernetzungstreffen und Projektbörse: Wenn du dich vernetzen oder mit dem eigenen Projekt- bzw. Initiative sichtbar zu werden und sich mit anderen Gemeinschafts-Interessierten auszutauschen willst, dann ist das die Gelegenheit.
Zudem machen Valerie Seitz und Iris Kunze von GEN Austria, die auch beim Lehrgang als Referentinnen dabei sein werden, eine kurze Einführung zu den unterschiedlichen Arten von Gemeinschaftsprojekten bis hin zum Ökodorf. Das „Schwarze Brett“ kannst du als Projektebörse gerne schon vorher befüllen.
Wenn du noch Fragen zum Gemeinschaftlich Leben und Wirken bzw. zu den Rahmenbedingungen des Lehrgang hast, dann schau am Sonntag beim Infoabend rein. Wir werden einen kurzen Überblick zu den Inhalten anbieten, bzw. wieweit du damit deine Vorhaben besser umsetzen kannst und dann auf die offenen Fragen eingehen.
Wie du ein Projekt mit anderen am besten angehen kannst oder ob du dich auf gemeinschaftliches Projekt einlassen sollst, lässt sich zwar wahrscheinlich noch nicht beim Infoabend aber sicher dann im Rahmen des Lehrgangs klären.
Gemeinschaftliche Projekte als Lösungsansatz für die Krise(n)?! Was können wir von Gemeinschaftsprojekten in diesen Zeiten der Verunsicherung lernen? Welche Beiträge für eine zukunftsfähige sozialere Gesellschaft und sogar für die Klimaziele könnte gemeinschaftliches Leben und eine Kultur des Sharing leisten? Und was für jede/n einzelne/n und unser eigenes Leben bringen?
Anhand von beispielhaften Projekten stellt Constance Weiser, die auch Obfrau der Initiative gemeinsam Bauen und Wohnen ist, die relevantesten Aspekte für ein gelingendes Miteinander und eine enkeltaugliche Zukunft vor.
Wir laden ein zur Begegnung und zum Austausch über das, was gerade in Dir lebendig ist und wollen einen Raum für Vernetzung aufmachen. Bei diesem Brunch ist jede/r eingeladen, etwas von sich mit zu teilen und sich einzubringen. Trauen wir uns sichtbar zu werden und unsere Träumen und Ideen mit anderen zu teilen. Denn nur so haben wir die Möglichkeit, dabei auch Gleichgesinnte zu finden, die vielleicht Anregungen einbringen oder sogar weiter-führendes entstehen kann.
Bei Radio Tipping Point spricht Mike Boyle mit Constance Weiser über das Cradle to Cradle Prinzip und was es beim Bauen bedeutet. Doch Sanieren und Adaptieren ist noch wesentlich Ressourcen schonender, denn Reparieren geht auch im Bau. Und Du erfährst, warum natürliche Baustoffe viel besser und auch leichter wieder verwendbar sind.
Tune Dich rein auf 94.0!
Diese Veranstaltung für alle Projekt-Interessierte und die Ideengeber*innen der bisherigen Projektschmieden ist noch eine weitergehende Chance auf Vernetzung und Unterstützung. Was braucht es noch, um wirklich gut zu starten? Wir wollen die Weiterentwicklung der Projekte sichern, die Learnings mit alle Beteiligten ernten und deren Realisierung sowie weitere Projekt-Ideen ermutigen. Auch wenn Du auf der Suche bist, ist das eine super Gelegenheit noch einmal all die Projekte kennen zu lernen, die gerade am Starten sind und dich vielleicht auch anzuschließen.
In Kooperation mit Ökovernetzung und gefördert vom EU-Solidaritätskorps sowie dem Bundesministerium für Klimaschutz.
Um noch weitere Wandelaktive bei der Entwicklung ihrer Projekte zu unterstützen machen wir noch eine Projetschmiede. Dabei kannst Du Deine Projekte-Idee einbringen und mit Hilfe der anderen weiter entwickeln. Denn gemeinschaftliche Aktionen und Projekte brauchen Beteiligte sowie Mentor*innen und Unterstützer*innen auf ihrem Weg.
In Kooperation mit Ökovernetzung, gefördert vom EU-Solidaritätskorps und dem BMK.
Um die Fäden weiter zu verknüpfen, wollen wir wieder einen Raum für Vernetzung aufspannen, damit Deine Vorhaben und die Samen der Projektschmiede auch wirklich keimen können. Wir wollen uns Zeit nehmen für eine Rückschau und einen Ausblick und laden zur Begegnung und zum Austausch ein über das, was gerade in Dir lebendig ist.
Gemeinsam wollen wir uns ein paar Fragen stellen, um heraus zu finden, was Dich und uns alle bei den nächsten Schritten unterstützen könnte.
Dieses Online-Treffen wird in dem Format der Projektschmiede gestaltet. Das ist eine super Chance, Deine Projekte und Ideen einzubringen und in diesem Setting mit Unterstützung der anderen weiter zu entwickeln. Denn die Samen für gemeinschaftliche Aktionen und Projekte, brauchen auch Mentor*innen und Unterstützer*innen zum Aufkeimen und Wachsen.
In Kooperation mit Ökovernetzung und gefördert vom EU-Solidaritätskorps sowie dem BMK.
Um in Kontakt zu bleiben, wollen wir einen Raum für Vernetzung aufspannen und ein Online-Treffen anbieten. Als ein bestärkendes Feld für neue und auch bisherigen Teilnehmer*innen, aber auch eine Möglichkeit für Interessierte, einmal hinein zu schnuppern.
Wie bei einem Potluck-Brunch ist jeder eingeladen, etwas einzubringen, persönlichen Erfahrungen zu teilen oder auch Träume, Ideen und Projekt-Vorstellungen.
Wir laden ein zur Begegnung und zum Austausch über das, was gerade in Dir lebendig ist und freuen uns auf Dich!
Wir besuchen den Dorfplatz in St Andrä-Wördern mit seinen Kunsthandwerkstätten und Läden, dem Gemeinschaftsbüro und der Hofküche, die eine lebendige Anlaufstelle für den Ort bilden.
Am Nachmittag erfahren wir bei der Freiraumschule in Kritzendorf mehr über deren spannende pädagogische Ansätze. Zur Organisation und Entscheidungsfindung nutzen beide Projekte die Soziokratie und weitere Methoden des Miteinanders.
Rudolf Hoheneder zeigt uns seine auf Demeter-Prinzipien basierende bio-dynamische Landwirtschaft mit Dammkultur nach Turiell und die Verarbeitung des Gemüses im Fermentarium.
Im Anschluss führt uns Sigrid Drage von der PIA (Permakultur-Akademie im Alpenraum) durch den Frei-Hof von Sonnentor, der nach den Prinzipien der Permakultur gestaltet ist.
Was sind die Potentiale und Qualitäten von nachhaltiger Architektur und wie können ökologischen Materialien optimal eingesetzt werden? Anhand eines Querschnitts von Bauaufgaben im privaten Bereich erfährst Du die verschiedenen Aspekte und Lösungsmöglichkeiten: Vom Neubau über Umbau, bzw. Adaptierung und Sanierung bis hin zu Baulücken bzw. Dachgeschoßausbauten.
Zudem bekommst du einen Eindruck vom greenskills Lehrgangsteil zum nachhaltigen Bauen, wo du in einer Kombination aus Theorie und Praxis noch tiefer in diese Themen eintauchen kannst.
Welche Vorteile hat gemeinschaftliches Leben und wie kann es langfristig gelingen?
Wir tauschen uns über unsere Vorstellungen und Erfahrungen mit gemeinschaftlichem Leben aus und üben gleich einmal ein paar Aspekte miteinander.
Constance Weiser, die auch Obfrau der Initiative für gemeinschaftliches Bauen und Wohnen ist, zeigt anhand von beispielhaften Projekten, welche Arten von Gemeinschaftsprojekten und welche Formen des Zusammenlebens es im näheren Umfeld schon gibt und welche Schritte es braucht, um ein gelingendes gemeinschaftliches Projekt zu gestalten.
So erhältst Du auch einen Eindruck, was Dich beim greenskills Lehrgang zum gemeinschaftlichen Leben und Wirken erwartet.
Bei der Veranstaltung in Maria Lanzendorf bekommst Du einen spannenden Einblick in das Ökotopische Zentrum – eines der ältesten Gemeinschaftsprojekte Österreichs. Ergänzend zur Führung erfährst Du, was der Lehrgangsteil zum Gemeinschaftlichen Leben und Wirken damit zu tun hat.
Anschließend gibt’s eine kurze Präsentation der über 20 Gemeinschaftsprojekten rund um Wien, die im Rahmen der Wanderung INIzuFuß besucht werden und wir feiern das Ende dieser Wanderung.
Wie können wir auch im städtischen Umfeld mehr mit der Natur und zu ihrer Regeneration machen? Wir laden Dich dazu auf die kleine Stadtfarm und Du bekommst neben einer Führung von Nikolai Ritter auch einen Einblick in die Herstellung von Terra Preta.
Im Anschluss führt uns Eva Vesovnik noch durch den angrenzenden PermaBlühGemüseGarten und erklärt uns ihren Zugang zur Permakultur – als kleiner Vorgeschmack auf den greenskills Lehrgang zum zukunftsweisenden Leben.
Wir besuchen den Lehmbau-Experten Roland Meingast und das Passivhaus Bürogebäude von Lopas in Tattendorf, das im Rahmen des Forschungsprojektes “Haus der Zukunft“ entstand.
Anschließend geht´s zum Montessori-Campus in Marchegg, wo die einzelnen Klassen in unterschiedlichsten Bauweisen erricht wurden und wir auch mehr von ihrem spannenden Bildungskonzept erfahren.
Die greenskills Exkursion bietet eine gute Gelegenheit, nachhaltige Architektur live zu erleben. Die Dome im Piestingtal muss man mit ihrer phänomenalen Akkustik einfach mal erlebt haben.
Und die Dorfschmiede in Gutenstein sowie der Wohnwagon der nun dort produziert wird, sind natürlich auch unbedingt einen Besuch wert!
Wir besuchen ein Strohhaus in Strebersdorf, das aus Fertigteilelementen von Lopas besteht und im Selbstbau realisiert wird.
In Maria Anzbach geht´s zu einem im Selbstbau realisierten Strohballenhaus mit den vom Bauherrn entwickelten essbaren Vertikalbegrünungs-Elementen von HERBIOS.
Am Anfang gibt´s eine Führung durch das Haus des Lernens von der GESA – in St. Pölten, dem größten österreichischen Strohballen-Gebäude Österreichs.
Und im Anschluss besuchen wir ein ökologisch saniertes Jugendstil-Haus in Neulengbach, wo wir in Folge auch die Praxis haben werden. Zudem schauen wir auch bei einem Null-Energie-Haus in der Nachbarschaft vorbei und bekommen Erklärungen zu desssen Funktionsweise.
Anreise nach St. Pölten und Neulengbach mit den Öffis
Wir laden gemeinsam mit den Pioneers of Change zum Picknick ein und freuen uns, wenn Du auch zum Potluck beiträgst.
Wir laden ein zum Miteinander, zur Begegnung und zum Austausch über das was gerade in Dir lebendig ist.
Wir laden ein zum Wiedersehen und Kennenlernen von greenskills und Pioneers of Change und Menschen anderer Gruppen mit all ihren Ideen und Träumen.
Wir laden ein zum Innehalten, Spüren und Feiern von dem was ist, … zum Spielen und eine feine Zeit genießen.
Wir laden Dich ein, den spannenden Austausch vom greenskills-Symposium etwas informeller fortzuführen: Ab 17:00 Uhr kannst Du Dich über die im Herbst beginnenden Teile des greenskills-Lehrgangs informieren.
Ab 18:00 loten wir mit den Vortragenden, ModeratorInnen und anderen am Symposium Beteiligten in einer Fishbowl-Runde aus, wie wir diesen Wandel gemeinsam bewirken können. Den Abschluss des Abends bildet der Film “Awake2Paradise” von Catarina Roland, mit dem wir uns auch noch einmal bei allen Mitwirkenden und UnterstützerInnen bedanken wollen.
Empowered Fundraising Workshop und greenskills Info-Abend
“Ich hab nicht genug Geld dafür”, das bekommen wir oft zu hören. Gerade Menschen, die etwas in der Welt verändern wollen, tun sich oft schwer mit Geld. Ein leichterer Zugang zu dieser Ressource könnte uns in unserem Wirken für eine bessere Welt bestärken.
In diesem Workshop mit Julian Leutgeb wollen wir gemeinsam einen Schritt zu einem befreiteren Umgang mit dem Tabuthema Geld finden.
Weg von den Einschränkungen, hin zu Selbstermächtigung und einem Leben in Fülle.
Nachhaltige Architektur mit greenskills
Zum diesem Thema stellt Constance Weiser als Architektin und Leiterin von greenskills die Potenziale und Qualitäten nachhaltiger Architektur und ökologischer Materialien vor und erklärt beim Stand vom Wohnwagon auf der Messe Bauen & Energie, wie diese optimal eingesetzt werden können.
Die verschiedenen Aspekte und Lösungsmöglichkeiten werden anhand eines Querschnitts verschiedener Bauaufgaben im privaten Bereich aufgezeigt: Vom klassischen Neubau über Umbau bis hin zu Adaptierung und Sanierung.
Im Anschluss hast Du noch ein letztes Mal die Gelegenheit, Dich über den greenskills Lehrgang für zukunftsweisendes Leben und nachhaltiges Bauen zu informieren, der in Kürze beginnt.
greenskills Info-Abend mit Vorstellung des Praxisprojekts.
Um Dir noch einen genaueren Eindruck vom Lehrgang zu vermitteln, stellen wir auch unser nächstes Praxisprojekt vor: Die Seestadt-Lounge wird ein Infopoint und Treffpunkt am Hannah Arendt Platz, in der auch ein Gießrad Platz finden wird.
Denn im Rahmen vom Forschungsprojekt “Essbare Seestadt” werden in der Seestadt einige Pilotprojekte entstehen und das baulich sichtbarste wird eben diese Lounge sein.
Zudem erfährst Du alles, was Du sonst noch über den greenskills Lehrgang wissen willst und was Du dabei erleben wirst. Denn es könnte eine richtungsweisende Entscheidung für Dein weiteres Leben und den Wandel sein. Wäre schön, Dir die Fülle an Alternativen aufzeigen und Dich auf Deinem Weg begleiten zu dürfen.
Wie geht Wandel?
Wo stehen wir und wie (er)lebe ich Wandel? Im Rahmen des Symposiums begeben wir uns auf eine gemeinsame Feldforschung.
Erfahre mehr über diese Vision des guten Lebens für alle und die Möglichkeiten der Transformation unserer Welt.
Mit Impulsvorträgen, Diskussionsforen und der “Messe des Wandels” bietet das Nachhaltigkeits Symposium Raum für Vernetzung, Austausch und Inspiration für den Wandel.
Die Palette reicht von nachhaltiger Architektur und Gemeinschaftsprojekten über Permakultur sowie alternativen Versorgungsmöglichkeiten und grünen Städten zu weiteren positiven und Mut-machenden Ansätzen der Transition Bewegung.
Weitere Details siehe Nachhaltigkeits Symposium